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IDC Marketscape: Enterprise Headless Digital Commerce Applications 2024
IDC Marketscape: Worldwide B2B digital Commerce Applications 2024
Häufig gestellte Fragen
E-Commerce ist die Kurzform von elektronischem Commerce (Handel). Dieser Begriff bezieht sich auf den Kauf und Verkauf physischer und digitaler Produkte und Services im Internet. E-Commerce wird auch als digitaler Markt (Marketplace) bezeichnet und ermöglicht es Anfängern und Besitzern von fortgeschrittenen E-Commerce-Stores, Onlineverkäufe abzuwickeln.
E-Commerce umfasst eine breite Reihe an Aktivitäten sowie Markteinführungsmodellen. Zu den üblichen Arten von E-Commerce gehören B2C- (Unternehmen verkaufen an Verbraucher), B2B- (Unternehmen verkaufen an andere Unternehmen), C2C- (Verbraucher verkaufen an Verbraucher) Märkte, wobei entweder Verbraucher oder Unternehmen von anderen Unternehmen oder Verbrauchern (B2X-Marketplaces) kaufen (oder oft auch: Verbraucher oder Unternehmen an andere Unternehmen oder Verbraucher verkaufen). Zudem gehört dazu auch der Verkauf über soziale Medien und mehr. Bei einer modernen E-Commerce-Strategie sollte Ihr Unternehmen in der Lage sein, sowohl als Onlinegeschäft mit Ihrer eigenen E-Commerce-Website oder Ihrem E-Commerce-Store Handel zu betreiben, als auch über externe Anbieter und Marketplaces (wie z. B. Amazon) zu verkaufen.
In der heutigen Unternehmenslandschaft und aufgrund der heutigen Erwartungen an das Online-Shopping müssen Unternehmen in der Lage sein, an jedem Kontaktpunkt Transaktionen abwickeln zu können. Dies bietet die Möglichkeit, dass jede digitale Experience zu einer E-Commerce-Experience wird.
Es gibt mehrere Arten von E-Commerce-Plattformen, darunter:
- Gehostete Plattformen: Dies sind vollständig verwaltete Lösungen, bei denen sich der Anbieter um das Hosting, die Wartung und die Sicherheit kümmert.
- Selbstgehostete Plattformen: Unternehmen handhaben das Hosting ihrer Plattform und ihrer Infrastruktur selbst, was ihnen eine bessere Kontrolle und Anpassungsfähigkeit ermöglicht.
- Headless-Plattformen: Hierbei wird die Frontend-Benutzeroberfläche von den Backend-E-Commerce-Funktionalitäten getrennt, was eine höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit mit sich bringt (z. B. OrderCloud).
- Marketplace-Plattformen: Diese unterstützen Märkte mit mehreren Anbietern und ermöglichen es so mehreren Verkäufern, Produkte auf einer einzelnen Plattform aufzulisten und zu verkaufen (z. B. Amazon, eBay).
Berücksichtigen Sie bei der Wahl der besten E-Commerce-Plattform für Ihr Unternehmen mehrere wichtige Faktoren, um sicherzustellen, dass diese Plattform den Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens entspricht. Zu diesen Faktoren gehören:
- Skalierbarkeit: Sorgen Sie dafür, dass die E-Commerce-Plattform mit Ihrem Unternehmen wachsen kann und in der Lage ist, dem steigenden Traffic, den Erweiterungen des Produktkatalogs und den Anforderungen in Bezug auf die Kanäle bei künftigen Markteinführungen gerecht zu werden.
- Benutzerfreundlichkeit: Achten Sie auf die Möglichkeit, eine benutzerfreundliche Schnittstelle sowohl für Kunden als auch für Ihr Team bereitzustellen, das die Seite verwaltet.
- Individualisierung: Bewerten Sie die Individualisierungsoptionen, um Ihre Markenidentität widerzuspiegeln und den einzigartigen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
- Funktionen und Integrationen: Bewerten Sie verfügbare E-Commerce-Funktionen und Integrationsmöglichkeiten für Aspekte wie Optionen der Onlinezahlung, Versandlösungen, Marketingtools und Anwendungen Dritter.
- Sicherheit: Setzen Sie Ihre Priorität auf Plattformen mit soliden Sicherheitsmaßnahmen, um Kundendaten und -transaktionen zu schützen.
- Kosten: Vergleichen Sie Preisstrukturen, einschließlich Investitionskosten, Transaktionsgebühren und laufender Wartungskosten.
- Support und Ressourcen: Berücksichtigen Sie die Qualität des Kundendienstes, der verfügbaren Dokumentationen und Community-Ressourcen.
- Leistung und Zuverlässigkeit: Suchen Sie nach Plattformen mit Garantien für lange Uptime-Zeiten und schnellen Ladezeiten.
Durch Beurteilung dieser Faktoren können Sie die beste E-Commerce-Plattform für den Wachstumsplan Ihres Unternehmen auswählen.
Unternehmen, die moderne E-Commerce-Plattformen in Erwägung ziehen, sollten die Aspekte von Plattformen mit MACH (Microservices, API-first, Cloud-native, Headless)-Architektur bewerten. Die Anforderungen an Funktionen entwickeln sich weiter, um sich an die Prinzipien und Vorteile dieses modernen Ansatzes anzupassen:
- Microservice-Architektur: Suchen Sie nach Plattformen, die modulare Komponenten (Microservices) für Funktionen wie Produktmanagement, Auftrags- und Zahlungsverarbeitung bieten. Dies ermöglicht Ihnen Flexibilität bei der Skalierung und Aktualisierung spezifischer Services, ohne das gesamte System zu beeinträchtigen.
- API-first-Ansatz: Legen Sie Ihren Schwerpunkt auf Plattformen, die solide APIs (Anwendungsprogrammier-Schnittstellen) bieten, um die Plattform nahtlos in andere Systeme, Services und Anwendungen Dritter zu integrieren. APIs ermöglichen Ihnen Flexibilität bei der Schaffung von individuellen Frontend-Experiences und bei der Integration verschiedener Marketing-, CRM- und Analysetools.
- Cloud-nativ: Plattformen, die dafür ausgelegt sind, Cloud-Infrastruktur wirksam einzusetzen, bieten Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsvorteile. Sie sollten eine automatische Skalierung, Lastverteilung und Funktionen der Wiederherstellung der Verfügbarkeit nach einem Notfall (Desaster Recovery) unterstützen, die für Cloud-Umgebungen charakteristisch sind.
- Headless-Architektur: Die Plattform sollte die Frontend-Darstellungsschicht von den Funktionen des Backend--Commerce trennen. Diese Trennung ermöglicht es Unternehmen, einheitliche User Experiences in mehreren Kanälen (Web, Mobilgeräte, IoT) zu bieten und gleichzeitig jeden Kanal unabhängig voneinander zu aktualisieren und zu optimieren.
- Flexibilität und Individualisierung: Mit einer MACH-Architektur können Unternehmen mühelos neue Technologien einführen, mit verschiedenen Frontend-Frameworks experimentieren und Benutzeroberflächen anpassen, um spezifische Branding- und User Experience-Ziele zu erreichen.
- Sicherheit und Compliance: Schwerpunkt auf Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Datenverschlüsselung, sicherer API-Endpunkte und Konformität mit Industriestandards (PCI-DSS, DSGVO). Cloud-native Plattformen bieten oft integrierte Sicherheitsfunktionen und Compliance-Zertifizierungen.
- Skalierbarkeit und Leistung: Die Fähigkeit, je nach Bedarf horizontal (Hinzufügen weiterer Instanzen, Unterstützung einer unbegrenzten Anzahl von Produkten) und vertikal (Erweitern der Ressourcen) zu skalieren. Cloud-native Plattformen unterstützen typischerweise die Skalierbarkeit, um Schwankungen beim Traffic und beim Transaktionsvolumen zu bewältigen.
- Analysen und Einblicke: Fortschrittliche Analysefunktionen zur Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken in das Kundenverhalten, Verkaufstrends und in die betriebliche Leistung. Die Integration mit Analysetools unterstützt Sie dabei, datengestützte Entscheidungen zu treffen und Marketingstrategien zu optimieren.
- DevOps und kontinuierliche Bereitstellung: Unterstützung für DevOps-Praktiken, wie automatisierte Tests, fortlaufende Integration und Entwicklung (CI/CD). Damit stellen Sie eine schnelle Bereitstellung von Updates und Verbesserungen ohne Ausfallzeiten sicher.
- Support für neu entstehende Technologien: Die Fähigkeit der Integration neu entstehender Technologien, wie KI zur Personalisierung, AR/VR für verbesserte Kauferfahrungen sowie Voice-Commerce-Schnittstellen, ist Teil einer modernen E-Commerce-Strategie. Eine MACH-Architektur erleichtert das Experimentieren mit diesen Innovationen sowie deren Einsatz.
Unternehmen, die eine MACH-Architektur für E-Commerce-Plattformen einsetzen, priorisieren Flexibilität, Agilität, Skalierbarkeit und Integrationsfunktionen, um den sich entwickelnden Anforderungen des digitalen Commerce zu entsprechen. Diese E-Commerce-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, schnell Innovationen durchzuführen, eine hervorragende Customer Experience zu bieten und in einer sich rasch ändernden Marktlandschaft einen Wettbewerbsvorteil aufrechtzuerhalten.
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